Der Wachauer Marillen-Erlebnisweg in Krems-Angern
01.07.2020
Jetzt, Anfang Juli, ist es wieder soweit. Die Wachauer Marillen werden reif. Auch wenn die Ernte dieses Jahr (2020) nur sehr klein sein wird, so zahlt es sich dennoch aus, die Wachau zu besuchen und auch den Wachauer Marillen-Erlebnisweg zu begehen, um mehr über die süße Frucht zu erfahren.
Die Beschreibung des Weges gibt es auf Weinbergwandern.at!
Weitere Wandertipps:
Grafenwörth bewegt – Route 15 (Wagram – Feuersbrunn)
Die ca. 7 km lange “Grafenwörth bewegt”-Route führt von Wagram am Wagram über den Friedensstupa nach Feuersbrunn und über das Bergbründl wieder zurück.
Kurzer Spaziergang zur Fundstelle der Venus von Willendorf
Eine halbstündige Runde zur Fundstelle eines der ältesten Kunstwerke der Welt.
Von Rottersdorf auf den Großen und den Hohen Kölbling
Der Große und der Hohe Kölbling – zwei eher unscheinbare Berge bei Rottersdorf (Gemeine Statzendorf), aber mit unerwartet schöner Aussicht. Einer der beiden Berge hat sogar ein Gipfelkreuz!
Rundwanderung über den Paudorfer Skulpturenweg
Der Skulpturenweg in Paudorf zeigt entlang des Höbenbachs insgesamt 39 Skulpturen, die bei den Holzbildhauersymposien 2002-2012 entstanden sind.
Lauf- und Nordic-Walking-Zentrum Wachau – Strecke 2: Süßenberg
Eine ca. 5,3 m lange Strecke von Mautern über den Maupointweg und durch Hundsheim, danach dem Mauternbach entlang nach Mauternbach und über den Süßenberg zurück.
Der Erlebnisweg rund um den Mittelpunkt Niederösterreichs
Ein anderthalbstündiger Rundweg von Kapelln an der Perschling über 12 Stationen und der Max-Schubert-Warte am geographischen Mittelpunkt Niederösterreichs.
“tut gut” Wanderweg Rastenfeld – Route 1: Schlossrunde
Die etwa einstündige Runde führt vom Parkplatz des Stausees über die Staumauer und den Wald zum Schloss Ottenstein und entlang des Stausees zurück.
Der Windradwanderweg bei Zagging (Gemeinde Obritzberg-Rust)
Eine anderthalbstündige Runde durch den Windpark “Hoher Kölbling, Kleinhain und Schauerberg” und die Zagginger Kellergasse.
Vom Kremser Weinhauskreuz zum Pestbründl im Marthalgraben
Das angeblich heilsame Wasser war vor 500 Jahren so begehrt, dass es sogar zu einem Streit zwischen Kaiser und Bischof kam.









